Wie war dein Tag bisher? Was hast du heute schon alles gemacht?
Vielleicht hast du nach dem Aufstehen gefrĂŒhstĂŒckt, hast dich umgezogen
und bist dann zur Schule gekommen. Oder du hast einen Computer
angeschaltet und liest jetzt diesen Text. Alle diese Handlungen haben
etwas mit dem menschengemachten Klimawandel zu tun. Darum geht es in diesem Teil des Kapitels.
1. Wie unsere Lebensweise mit dem Klimawandel zusammenhÀngt
1.1 Der Klimawandel geht alle an
Was du isst und anziehst, wie du von einem Ort zum anderen kommst und wie oft du technische GerĂ€te benutzt â all das hat mit dem Klima auf der Erde zu tun. Denn fĂŒr die Herstellung, die Nutzung und den Transport von Essen, Kleidung, Fahrzeugen und GerĂ€ten wird Energie benötigt. Diese Energie kann aus verschiedenen Quellen kommen: aus erneuerbaren Energiequellen oder aus fossilen Brennstoffen.
Beim Verbrennen der fossilen EnergietrĂ€ger entstehen Treibhausgase. Weil noch immer viel zu viele Treibhausgase ausgestoĂen werden, erhitzt sich die Erde. Es kommt zum menschgemachten Klimawandel. Dieser Klimawandel bringt groĂe Gefahren fĂŒr das Leben auf der Erde mit sich. Naturkatastrophen und die vielfache Bedrohung von Menschenleben sind die Folge.Â
ErlÀuterung
Klimawandel und Treibhauseffekt kurz erklÀrt
ErlÀuterung
Klimawandel und Treibhauseffekt kurz erklÀrt
Einwand
Ja, aber ist es denn sicher, dass es den menschgemachten Klimawandel gibt?!
Einwand
Ja, aber ist es denn sicher, dass es den menschgemachten Klimawandel gibt?!
Ja! So gut wie alle in den Klimawissenschaften sind sich sicher, dass es ihn gibt und dass er groĂe Gefahren mit sich bringt. Es ist allerdings noch nicht alles klar: Die Wissenschaft kann zum Beispiel nur schĂ€tzen, wo genau auf der Erde mehr Hitzewellen sein werden. Das ist also ungewiss. Aber sie weiĂ, dass es mehr Hitzewellen auf der Erde geben wird, wenn der Klimawandel nicht gebremst wird. Das ist sicher.
Das ist Àhnlich wie auf dem Bild: Auf dem Schild steht, dass heute ein Hai gesehen wurde. Es ist also sicher, dass ein Hai im Wasser ist und eine Gefahr besteht. Aber taucht er gerade dann auf, wenn man jetzt ins Wasser geht? Das ist ungewiss.
Wenn man sich nicht in Gefahr begeben möchte, dann sollte man nicht ins Wasser gehen. Und wenn man die Gefahren durch den Klimawandel vermeiden möchte, dann sollte man das Klima schĂŒtzen.
Aufgabe
- Wahrscheinlich weiĂt du schon etwas ĂŒber den Klimawandel, zum Beispiel aus anderen FĂ€chern.
- Lege dein Wissen fĂŒr deine MitschĂŒler dar.
- Sammelt wichtige Stichworte an der Tafel. - Im Internet gibt es Möglichkeiten, die eigene Klimabilanz zu berechnen. Du kannst zum Beispiel auf dieser Seite die Klimabilanz deines Essens ermitteln.
Hinweis zum Vorgehen:
-Â Links findest du verschiedene Lebensmittel, die du auf den Teller ziehen kannst.
- Rechts kannst du deren Menge verÀndern.
-Â Rechts oben wird dir angezeigt, wie viele Treibhausgase durch alles, was auf dem Teller ist, ausgestoĂen werden.
PrĂŒfe zehn Lebensmittel und vergleiche sie nach ihrer Klimafreundlichkeit. - Bestimmt magst du manche Gerichte lieber als andere.
- PrĂŒfe die Klimabilanz von zweien deiner Lieblingsgerichte.
- Ermittle das klimafreundlichere Gericht.
Hinweis:Â
Wenn du die Zutaten und die nötigen Mengen nicht weiĂt, frag die Person, die dir das Essen kocht.
Auf der Seite, die du fĂŒr die Aufgabe oben benötigt hast, gibt es zu Beginn auch diesen Hinweis:
Beachte, dass alle Angaben auf Durchschnittswerten basieren. Bei Obst und GemĂŒse haben z. B. die Herkunft und die Saison einen entscheidenden Einfluss auf die CO2-Bilanz.
Das bedeutet, dass es auch wichtig ist, wann du etwas konsumierst: Zum Beispiel spielt es eine Rolle, ob das Obst oder GemĂŒse gerade in deiner Region wĂ€chst. Wenn es aus einem anderen Land importiert werden muss, entstehen höchstwahrscheinlich Treibhausgase. Vermutlich wĂ€re es also am besten, wenn die Lebensmittel direkt aus deiner NĂ€he stammen. Aber ist das immer so einfach? Und wie verĂ€ndert sich die eigene Rolle aus wirtschaftlicher Sicht, wenn Teile des FrĂŒhstĂŒcks aus dem eigenen Garten kommen? Sieh dir dazu die Galerie zum FrĂŒhstĂŒcksei (Element 8) an.
Woher kommt mein FrĂŒhstĂŒcksei?
Definition
BegriffserklĂ€rungen: Konsument â Produzent â Prosument
Definition
BegriffserklĂ€rungen: Konsument â Produzent â Prosument
Konsument: Ein Konsument verbraucht etwas. Konsumenten nennt man
daher auch Verbraucher. Meistens muss sich ein Konsument die Ware
oder Dienstleistung â oder eben den Verbrauchsgegenstand â erst kaufen.
Allerdings bedeutet Verbrauchsgegenstand nicht unbedingt, dass die Ware durch Konsum auch weg ist. Das Mieten eines Fahrrads kann man als Konsum sehen â dann wird
die Nutzungsdauer, also die Zeit zum Fahrradfahren, verbraucht, aber das Fahrrad ist nach Ablauf der
Mietfrist immer noch da.
Produzent: Ein Produzent stellt etwas her. Produzenten nennt man daher auch Hersteller. Ein Produzent stellt eine Ware oder Dienstleistung her, um sie dann auf dem Markt an Konsumenten zu verkaufen. DafĂŒr benötigt er in der Regel verschiedene Produktionsmittel.
Prosument: Ein Prosument ist beides â sowohl Hersteller (das Pro kommt von Produzent) als auch Verbraucher (das -sument kommt von Konsument). Er ist also an der Herstellung von einem Verbrauchsgegenstand beteiligt, den er dann selber verbraucht.
Aufgabe
- Arbeite mit der Galerie (Element 8) zum FrĂŒhstĂŒcksei und den BegriffserklĂ€rungen (Element 9). In der Galerie ist das FrĂŒhstĂŒcksei der Verbrauchsgegenstand.
Ordne die Akteure den jeweiligen Begriffen zu.
- Solche Zuordnungen sind nicht immer eindeutig. Nehmen wir zum Beispiel an, dass die Bauernfamilie auch die Eier von den eigenen HĂŒhnern isst.
Beurteile, ob die BĂ€uerin dadurch zum Prosumenten wird. - Das Huhn, das das FrĂŒhstĂŒcksei legt, ist in der Galerie ĂŒberwiegend als ein Produktionsmittel dargestellt, weil es zur Produktion der Eier benötigt wird.
Benenne das Bild, bei dem es zudem ein Verbrauchsgegenstand ist. - Eben habe ich das Huhn als Produktionsmittel und als Verbrauchsgegenstand bezeichnet.
Diskutiere mit einem Partner, inwiefern es gerechtfertigt ist, Tiere so zu nennen.
Nicht nur bei der Herstellung von eigenen Lebensmitteln gibt es Prosumenten, sondern auch in anderen Bereichen. Vielleicht ist dir schon einmal aufgefallen, dass manche HĂ€user Solaranlagen auf dem Dach haben. Damit wird Energie aus Sonnenstrahlen gewonnen â und diese Energie wird meistens auch im Haus genutzt, zum Beispiel als Strom aus der Steckdose. Die Hausbesitzer werden zu Prosumenten â sie produzieren und verbrauchen Solarstrom.
In diesem Beispiel geht es um Energie aus erneuerbaren Energien â und das ist klimafreundlich, wenn dadurch weniger Energie aus Kohle oder Ăl verbraucht wird. Aber was ist eigentlich mit den gemieteten HĂŒhnern? Sind die auch gut fĂŒr den Klimaschutz?
Darstellung
Was bringen MiethĂŒhner nun fĂŒr das Klima?
Darstellung
Was bringen MiethĂŒhner nun fĂŒr das Klima?
Auszug aus einem Interview der Leipziger Volkszeitung (LVZ) mit dem Zukunftsforscher Michael Carl:
LVZ: Aber passen Nutztiere dieser Art denn wirklich zum stĂ€dtisch geprĂ€gten Leben? Die HĂŒhner im Garten sind anfangs vielleicht eine schöne Vorstellung. In Wahrheit geht es um eine Menge Mist.
Michael Carl: Wir mĂŒssen uns klarmachen, dass es dabei um eine symbolische Handlung geht. Dahinter steht keine wirkliche RĂŒckkehr zur Natur oder dem ursprĂŒnglichen Ăkosystem. So groĂ die Faszination des Nutztiers fĂŒr den StĂ€dter auch sein mag, ein HĂŒhnerstall im Garten wird die bisherige Versorgungskette mit Nahrungsmitteln nicht ersetzen. Man lebt auf diese Weise auch nicht im Einklang mit der Natur. [...]
LVZ: Kann die Natursehnsucht möglicherweise ein Motor dafĂŒr sein, dass der Mensch lernt, die Natur mehr zu schĂŒtzen?
Michael Carl: Ein
Tier im Haus kann helfen, Kindern den Respekt vor Tieren zu vermitteln.
Wenn wir vom Grundsatz getrieben sind, unseren ökologischen FuĂabdruck
möglichst gering zu halten, macht ein HĂŒhnerstall im eigenen Garten absolut gar keinen Sinn. Lebensmittel
lassen sich lÀngst an anderer Stelle sehr viel nachhaltiger und
sinnvoller produzieren als im eigenen Garten. Die Ăkobilanz eines
kleinen HĂŒhnerstalls wird meist schlechter sein als die eines ökonomisch und ökologisch gefĂŒhrten GroĂbetriebs.
Der Zukunftsforscher sagt also, dass HĂŒhner im eigenen Garten gar nichts fĂŒr den Klimaschutz bringen. Eigene HĂŒhner fĂŒr alle, die gerne Eier essen, sind also offenbar kein Beitrag fĂŒr mehr Klimaschutz. Aber was kann man dann fĂŒr das Klima tun?
1.2 Klimawandel hÀngt mit dem Lebensstil zusammen
Wenn die meiste Energie aus nicht erneuerbaren Quellen stammt und das zu mehr Treibhausgasen fĂŒhrt, dann gibt es eigentlich nur zwei Wege, weniger davon auszustoĂen:
- Mehr Energie sollte aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Das ist allerdings kompliziert. Darum geht es weiter unten.
- Der Energieverbrauch mĂŒsste gesenkt werden. Dazu können alle Menschen einen Beitrag leisten. Vor allem darum geht es jetzt.
Aufgabe
- Recherchiere im Internet und erstelle eine Liste mit Hinweisen dazu, was jede und jeder Einzelne tun kann, um klimafreundlicher (manchmal sagt man auch: nachhaltiger) zu leben.Â
- Vergleiche deine Ergebnisse mit denen deiner MitschĂŒler und ergĂ€nze deine Liste.
Ich habe auch etwas zu diesem Thema recherchiert. Die Tipps, die ich gefunden habe, findest du in der nÀchsten Darstellung (Element 17).
Darstellung
Tipps fĂŒr einen klimafreundlicheren Lebensstil
Darstellung
Tipps fĂŒr einen klimafreundlicheren Lebensstil
Hinweis: Solche Sammlungen von RatschlĂ€gen werden in der Ăffentlichkeit viel diskutiert. Sie sind auch in Zeitschriften oder Zeitungen zu finden. Ich habe viele der immer wieder genannten Tipps hier zusammengefasst.
- Schalte die technischen GerĂ€te (z. B. Fernseher, Konsole oder Computer), die du gerade nicht benötigst, ganz aus. Am einfachsten geht das, wenn viele GerĂ€te an einer Steckerleiste mit Schalter hĂ€ngen â nur einmal den Schalter auf Aus stellen und schon sind die GerĂ€te vom Stromnetz.
- Verwende Energiesparlampen statt GlĂŒhbirnen. Und mach das Licht aus, wenn du ein Zimmer verlĂ€sst und keiner mehr drin ist.
- Wenn du nicht frierst, dann muss auch nicht geheizt werden. Zieh dir lieber einen Pulli an, anstatt die Heizung gleich voll aufzudrehen.
- Ăberzeuge deine Familie, Ăkostrom zu beziehen und lieber energiesparende und umweltfreundliche Produkte zu kaufen. (Sieh dir dazu die Galerie zu den Umweltzeichen an (Element 22), die dir helfen sollen, solche Produkte besser zu erkennen.)
- Achte bei Produkten darauf, dass sie nicht lange transportiert werden mussten. Obst, GemĂŒse und tierische Produkte gibt es meistens auch aus deiner Region.
- Iss weniger Fleisch. (Sieh dir zu diesem Punkt auch das Video âFleischkonsumâ im Element 23 weiter unten an.)
- Produziere so wenig MĂŒll und Abfall wie möglich. (Weitere Tipps dazu findest du hier.)
- Benutze die öffentlichen Verkehrsmittel (Bus und Bahn), das Fahrrad oder geh zu FuĂ, wenn es möglich ist. Das gilt auch fĂŒr den Urlaub: Fliegen ist besonders schlecht fĂŒr das Klima. Zugfahrten verbrauchen viel weniger CO2. Du musst dich also zum Beispiel von deinen Eltern nicht ĂŒberall mit dem Auto hinfahren lassen, weil das bequem fĂŒr dich ist.
- Sharing is caring. Ăberlege dir bei den Dingen, die du kaufst, ob du sie nicht auch leihen kannst. Oder schlieĂe dich mit Freunden oder Freundinnen zusammen beim Kauf und benutze die Dinge dann gemeinsam mit ihnen.
Einwand
Ja, aber warum soll ich mich wegen Klimaschutz anstrengen?
Einwand
Ja, aber warum soll ich mich wegen Klimaschutz anstrengen?
Klimaschutz heiĂt manchmal, sich einzuschrĂ€nken. Dann ist es eben nicht möglich, die gewohnte oder bequeme Handlungsmöglichkeit zu wĂ€hlen. Aber warum
soll man sich als einzelner Mensch ĂŒberhaupt anstrengen?Â
Ist Klimaschutz nicht vor allem eine politische Gestaltungsaufgabe, die mit langfristigen Strategien und Rahmenbedingungen fĂŒr den Bau von Kraftwerken, die Produktionsbedingungen der Landwirtschaft oder die Besteuerung von Waren und Herstellungsverfahren zu tun hat? Kommt es dabei wirklich darauf an, welche Eier die Verbraucher im GeschĂ€ft kaufen? Sind die politischen Entscheidungen von Parlamentsabgeordneten und Regierungen nicht viel wichtiger?
Aufgabe
- Vergleiche deine recherchierten Hinweise fĂŒr einen klimafreundlichen Lebenswandel mit denen aus Darstellung âTipps fĂŒr einen freundlichen Lebenswandelâ(Element 17).
Ordne die Gemeinsamkeiten und Unterschiede mit der unten stehenden Tabelle. - Sieh dir jetzt deine Liste nochmal an:
- Benenne einzelne Punkte, ĂŒber die du wirklich ganz allein entscheiden kannst.
- ErlĂ€utere, bei welchen Punkten du mit anderen zusammenarbeiten musst. - Entwickle zu einem Punkt eine Ăberzeugungsstrategie, wenn du dazu mit anderen zusammenarbeiten musst.
Wahrscheinlich ist dir beim Bearbeiten der Aufgabe (Element 19) aufgefallen, dass Zusammenarbeit bei vielen Handlungen, die das Klima schĂŒtzen, nötig ist. Zusammen kann man meistens mehr bewirken. Das gilt ĂŒbrigens auch fĂŒr deine Schule: In Sachsen gibt es Klimaschulen, an denen Klimaschutzprojekte umgesetzt werden. Ist deine Schule dabei?
Aufgabe
- Informiere dich ĂŒber das Projekt der Klimaschulen in Sachsen oder an deiner Schule.
- Stelle die Informationen kurz deiner Lerngruppe vor.
In Deutschland verwendete Umweltzeichen
Aufgabe
- In der Galerie (Element 22) sind auch Bio-Siegel fĂŒr Produkte aus der ökologischen Landwirtschaft abgebildet. Aber ist diese Landwirtschaft ĂŒberhaupt besser fĂŒr das Klima?
- Sieh dir dazu die Videos im Element 23 ĂŒber Bio-Lebensmittel und Fleischkonsum an.
-Â Notiere die Probleme von Bio-Lebensmitteln, die in den Videos genannt werden und das Ergebnis, zu dem die Videos kommen.
- Beurteile anhand der in den Filmen angefĂŒhrten Untersuchungsergebnisse, ob die ökologische Landwirtschaft klimafreundlicher ist als die konventionelle. - Hier kannst du deine persönliche Klimabilanz ausrechnen lassen. Das Ergebnis wird in Tonnen CO2eq angegeben. So viele Tonnen Treibhausgase stöĂt du also ungefĂ€hr pro Jahr aus.Â
Lass dir zwei Ergebnisse berechnen.
Hinweise:
Erste Berechnung:Â
- Beantworte die Fragen zunÀchst so, dass sie deinem Lebensstil möglichst genau entsprechen.
- Manchmal musst du Antworten wÀhlen, die am ehesten auf dich zutreffen.
-Â Notiere das am Ende angezeigte Ergebnis und den Unterschied zum Ergebnis eines durchschnittlichen Deutschen.
Zweite Berechnung:
- Beantworte die Fragen jetzt so, dass möglichst wenig Emissionen entstehen.
-Â Beachte dabei deine Liste zum klimafreundlichen Lebensstil.
- Notiere wieder das Ergebnis und die Differenz zu deinem Ergebnis von eben. - Vergleiche dein Ergebnis mit den anderen aus deiner Klasse. Geht dabei auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede ein.
Ich wette, du hast es eben nicht geschafft, weniger als 4,5 Tonnen CO2eq herauszubekommen. Stimmt's? Aber woran liegt das eigentlich? Warum kannst du nicht auf eine Tonne oder weniger kommen? Darum geht es im zweiten Teil dieses Moduls. Alleine kannst du die Welt nÀmlich leider nicht retten ...